Eyachtäler Radexpress

Am Sonntag den 3. Oktober 2010 sind wir mit dem Eyachtäler Radexpress

von Bad Imnau nach Hechingen gefahren und mit dem Bike zurück.

 

Nach anfänglicher Zurückhaltung hatten sich dann doch 17 Personen

angemeldet.

Nachdem sich das Wetter von seiner besten Seite zeigte waren wir

letztendlich dreiundzwanzig am Treffpunkt.

Links im Hintergrund kann man schon den Zug sehen, der gerade einfuhr, wärend

wir das Gruppenbild machten.

So sieht er aus der Nähe aus, der historische MAN-Triebwagen im Stil der 60er.

Da staunt der Lokführer. Seiner Aussage zufolge hat der Zug vorher noch nie so

viele Fahrräder gesehen.

Nachdem alle Räder verstaut waren konnte es losgehen.

In Hechingen sind dann nochmal Einige zu uns gestoßen, so dass wir mit

insgesamt 33 Personen zu unserer Tour aufgebrochen sind.

Wir hatten bei bestem Bikewetter eine wunderschöne Tour. Rainer hatte sich dann

mit insgesamt sechs Leuten abgesetzt weil es Ihnen zu langsam ging, was

vollkommen in Ordnung war. Die Tour sollte von vornherein familientauglich sein.

Die blaue Linie ist die Bahnstrecke.

Die rote Linie ist unsere Route die wir zurückgefahren sind.

Der eine oder andere Weg erwies sich eher als Trampelpfad anstatt als

befahrbarer Weg. Das ist eben so wenn man die Tour am Computer plant.

Aber die ganze Truppe hat die kleinen Überraschungen locker genommen.

 

Da in Trillfingen gerade „Oktoberfest“ war, sind wir von unserer ursprünglich

geplanten Route abgewichen und haben einen Einkehrschwung gemacht.

Die Heimfahrt viel entsprechend schwer nachdem man eine Weile so gemütlich saß.

Da aber bekanntlich von Trillfingen nach Bad Imnau kein Zug fährt, blieb uns nichts

anderes übrig.

Nachdem unser Ausflug so großen Zuspruch fand werden wir das auf jeden Fall

wiederholen.

 

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Die Besonderheit dieser Tour besteht darin dass der „Eyachtäler Radexpress“ auf der

seit 1973 für den Personenverkehr stillgelegte Strecke verkehrt.

So erlebt man das Eyachtal aus einem Blickwinkel der sich dem Betrachter nur selten

bietet, da nur noch an wenigen Tagen im Jahr Sonderzüge auf der Strecke unterwegs sind.

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